Forschungsprojekte
In dem Button Forschungsprojekte werden die aktuellen und kürzlich abgeschlossenen Projekte im Bereich Rapid Prototyping und additive Fertigung der jeweiligen Universitäten aufgelistet.
Neben einer Beschreibung der Projektinhalte, der Forschungsziele findet sich für eine eventuelle Kontaktaufnahme die verantwortliche Ansprechperson zu dem Projekt angeführt.
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Studie „Geschäftsmodelle der 3D Drucker erzeugenden Unternehmen in den USA und Europa“
Zu diesem laufenden Forschungsbereich des Instituts sind bereits Konferenzbeiträge erschienen – siehe Publikationen.
Ein weiterer Beitrag zu diesem Arbeitsschwerpunkt erscheint demnächst.
RepRap(ping) a Business Model? Business Model Taxonomies for Manufacturers in the Emerging 3D Printer Industry
3D printing technologies have great potential to disrupt the current status quo. This new industry is growing rapidly, given that 3D printer prices are falling owing to the most important technological patents expiring as well as the enhanced competition. We utilize the business model concept as a theoretical framework and focus on the nexus between business models and technology. Research has shown that business models are pivotal for the successful commercialization of technology. Nonetheless, developing and identifying the business model that best underlines technologies’ advantages can be a tough task. To shed further light on the relationship between business models and technology, we conducted an empirical study of companies that manufacture 3D printers in Europe and North America. Based on a study of 48 companies, we demonstrate that there are two distinct business models for marketing 3D printers, namely the low-cost online model and the technology expert model. Significant differences and similarities characterize these two models. Furthermore, we illustrate that the business models of start-ups that manufacture extrusion-based printers differ significantly from incumbents that offer 3D printers that utilize alternative technologies.
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz
Kontaktdaten: E: erich.schwarz@aau.at, T: 0463/2700-4050
Studie „Geschäftsmodelle von User Entrepreneurs in der 3D Printing Industrie“
Auch zu diesem laufenden Arbeitsschwerpunkt des Instituts erscheint mit Februar 2017 eine Publikation.
User Entrepreneur Business Models in 3D Printing
Purpose: 3D printing possesses certain characteristics that are beneficial for user entrepreneurship. This paper investigates the business models of user entrepreneurs in the 3D printing industry. In addition, various business opportunities in 3D printing open to user entrepreneurs are classified according to their attractiveness.
Design/methodology/approach: The authors review the literatures on user entrepreneurship and on business models. Data from eight user entrepreneurs in Europe and North America are analyzed, applying qualitative content analysis. Multiple correspondence analysis is used to analyze their respective business models.
Findings: User entrepreneurs in the 3D printing utilize a number of different business models, which show similarities in particular business model components. User entrepreneurs focus primarily on the combination of low opportunity exploitation cost and a large number of potential customers.
Research implications/limitations: Online business seems to be beneficial for user entrepreneurship in 3D printing. Policy makers can foster user entrepreneurship by expanding entrepreneurship education and lowering administrative barriers of business foundation.
The results of this study are based on a small European and North American sample. Thus, they might not be applicable to other markets.
Originality/value: This is the first study of user entrepreneur business models in 3D printing and thus contributes to the literature on business models and on user entrepreneurship. In view of the novelty of the field, the business models identified in the study could serve as blueprints for prospective user entrepreneurs in 3D printing.
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz
Kontaktdaten: E: erich.schwarz@aau.at, T: 0463/2700-4050
Harmonika Müller
Das Unternehmen Harmonika Müller GmbH hat bei der FFG–Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft GmbH einen beantragten Innovationsscheck genehmigt bekommen.
Das Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung ist Forschungspartner in diesem Projekt.
Die Aufgabe des Forschungspartners ist zu überprüfen inwiefern additive Prozesstechnologien die Möglichkeiten bieten, komplexe Bauteile in hoher Qualität zu produzieren und die Flexibilität der Herstellung und Individualisierung der Produkte zu unterstützen. Es wird erhoben, welche Bauteile einer Harmonika mithilfe eines 3D-Druckers gefertigt werden können. Weiter ist zu prüfen, welche Materialien für einen Erhalt der vollen Klangqualität geeignet sind.
In einer weiteren Phase soll der Auftragsprozess analysiert und Vereinfachungspotentiale identifiziert werden.
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz
Kontaktdaten: E: erich.schwarz@aau.at, T: 0463/2700-4050
Virtuelles Innovations-und Produktionslabor – V.I.P.L. Roboter
Ein strategisches Ziel des Forschungslabors stellt die Vertiefung des ganzheitlichen Ansatzes von Innovations- und Produktionsprozessen dar, d.h. die Kombination aus Prozessentwicklung und der organisationswissenschaftlichen und betriebswissenschaftlichen Entwicklung im Rahmen der Wertschöpfungskette ineinanderfließen zu lassen, um Innovationen in Forschung und Lehre zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen die Möglichkeiten bei der Herstellung eines Roboters durch den Einsatz von generativen Fertigungsverfahren erforscht werden. Ein weiteres Ziel stellt die Erforschung der potenziellen Integration von Kunden in den Innovations- und Produktionsprozess dar.
Die Forschungsfelder erstrecken sich vom marktorientierten Produktentwicklungsprozess bis hin zur Beschaffung, Produktion und Entsorgung, d.h. über die gesamte Wertschöpfungskette als solches. Im Wesentlichen geht es darum, reale bzw. virtuelle Abläufe zu verbessern, mit dem Ziel die Effektivität und Effizienz dieser Prozesse zu erhöhen und den Menschen (Nutzer, Konsument, Entwickler) in einer digitalen und automatisierten Umgebung einzubinden. Der Mensch spielt aktuell und auch in Zukunft eine wesentliche Rolle durch seine besonderen kognitiven und manuellen Fähigkeiten. Diese besonderen humanen Fähigkeiten des „Menschen“ gilt es sinnvoll mit Automatisierungslösungen und autonomen Systemen zu kombinieren.
Im Rahmen von Projekten sollen Studierende der AAU Klagenfurt und der FH-Kärnten in die experimentelle Forschung und Entwicklung von Innovations- und Produktionsprozessen integriert werden. Für den Lernerfolg ist es von besonderer Bedeutung, wie die erlernten Theorien und Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis umgesetzt werden können. Das Erlernen von Operations-Management und Innovationsplanungs-Prinzipien, mit den dahinterliegenden Mechanismen und Zusammenhängen können sich für Studierende aufgrund komplexer, dynamischer Zusammenhänge als beschwerlich gestalten. Daher ist ein weiterer Forschungsschwerpunkt ein modernes und innovatives Lehr- und Lernkonzept zu entwickeln. In einem ersten Schritt sollen diese Forschungsschwerpunkte anhand einer Fallstudie in Kooperation mit den Lakeside Labs erprobt werden. In dieser Fallstudie soll ein kostengünstiges, aber ansonsten komplexes Produkt in Form eines kleinen, mobilen Roboters hergestellt werden.
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Wilfried Elmenreich
Kontaktdaten: E: wilfried.elmenreich@aau.at, T: 0463/2700-3649
3D4Education – „3D-Drucker im Schulkoffer“
Das Ziel ist im Rahmen einer Diplomarbeit und in der Zeit des Sommerpraktikums der drei Praktikanten der Euregio HTBLVA Ferlach die Entwicklung von einem „3D–Druck Schulkoffer“ für AHS und BHS in ganz Österreich auf Basis des 3D- Druckers von „Steinkellner IT-Systeme“. Dieses Unternehmen fertigt und entwickelt 3D-Drucker zu kostengünstigen Preisen und guter Druckqualität im Bereich 3D-Drucker. Der Auftraggeber steht vor der Problemstellung, dass es wenige Anbieter im Segment der 3D-Drucker am Markt gibt, welche eine akzeptable Druckqualität und ein annehmbares Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Zudem wird das Thema 3D-Druck an Schulen zu wenig eingebunden, denn digitales Lernen spielt eine zunehmende Rolle im Unterricht. Neue Medien sind Werkzeuge, die in das pädagogische Konzept des kompetenzorientierten Unterrichts eingebettet werden sollen. Das schnelle, unkomplizierte Einsteigen in die 3D-Druck- Technologie von Schülern und Lehrern soll mit diesem Produkt ermöglicht werden. Das Ziel ist einen Selbstbaukasten zu entwickeln, der einfach und unkompliziert aufgebaut ist, wobei Schnittstellen für Erweiterungen integriert werden. Der sogenannte „3D-Druck-Schulkoffer“ soll in jeder Schule den Einsteigern und Fortgeschrittenen, Schüler und Lehrer einen fächerübergreifenden und motivationsfördernden Einstieg in die 3D- Druck Technologie bieten.
In Rahmen der Diplomarbeit soll ein ansprechendes Kommunikations- und Produktdesign entwickelt werden, um das „Do-It-Yourself System“ zu fördern. Ein besonderes Augenmerk in diesem Projekt wird auch auf das „Peer to Peer“ Prinzip gelegt. Daher soll ein „3D- Druck Schulkoffer“ entwickelt werden mit dementsprechend verständlicher Anleitung zur Handhabung, damit eine einfache Orientierung für den Einstieg im Schulunterricht ermöglicht wird. Die Konstruktion und die Fertigung der Prototypen und anschließend die Fertigung der verkaufsfertigen Version, bei deren Herstellung wir möglichst viele Normteile verwenden, sodass Produktionskosten gesenkt werden können. Besonders wichtig ist bei dieser Diplomarbeit nicht nur die Planung am Papier und am Computer, sondern auch die Umsetzung, um bei der Abschlusspräsentation eine voll funktionsfähige Maschine präsentieren zu können. Zudem sollen die 3D-Drucker selbst kalibrieren. Dies ist bei den 3D-Druckern von Herrn Florian Steinkellner noch nicht der Fall. Auf Basis einheitlicher Schnittstellen sollen Schneide-, Gravier-, Fräser- und Laseraufsätze integriert werden, also eine kleine Minifabrik. Zudem soll die Entwicklung von Modulen für Erweiterungen ausgearbeitet werden und eine Entwicklung von einem Business Modell. Ein kostengünstiges Produktsystem für AHS und BHS ist zu berücksichtigen.
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz
Kontaktdaten: E: erich.schwarz@aau.at, T: 0463/2700-4050
Karl-Franzens-Universität Graz
3D gedruckte Unterwasser-Roboter bilden Schwarmsystem
Das Projekt bekam eine Förderung von insgesamt 3 Millionen Euro für eine Laufdauer von 3 Jahren. Derzeit befindet sich das Projekt in der Abschlussphase. Die letzten Tests werden im Dezember dieses Jahres stattfinden. Neben der Universität Graz (Koordination, bio-inspirierte Algorithmen) sind auch die Scuola Superiore Sant’Anna (Italien, Roboter-Hardware), Universität Stuttgart (Deutschland, Roboter-Hardware, Elektronik), Universität York (Großbritannien, Betriebssystem, Schwarmprogramme) und die Université Libre de Bruxelles (Belgien, Schwarmprogramme) in das Projekt involviert.
Die 40 kleinen Roboter, die sich unter Wasser im Schwarm fortbewegen kommunizieren mit Lichtsignalen. Die Roboter treffen die Entscheidung gemeinsam. Die Forscher haben sich hierbei vom Verhalten von Insekten inspirieren lassen. Die kleinen Unterwasser-Roboter wurden mit Hilfe von 3D-Drucker erzeugt. Sie haben eine Länge von ungefähr 15 Zentimeter und eine Höhe von 7 Zentimeter. Die U-Boote haben ein Gewicht von einem halben Kilo und eine ähnliche Dichte wie Wasser. So können sie im Wasser ohne Probleme schweben. Durch die Veränderung der Dichte können die Roboter Ab- und Aufsteigen. Mit zwei Antriebsschrauben kann sich das U-Boot auch vorwärts bewegen.
Med Uni Graz
iPrint: Personalisierte Schädelimplantate
Durch Unfälle, Tumore oder Infektionen können große Teile des Schädelknochens verloren gehen. Für die PatientInnen bedeutet das eine lebensbedrohliche Situation. Je schneller die Chirurgin oder der Chirurg mit einem Implantat helfen können, umso besser. Doch derzeit stellt sich die Situation noch wie folgt dar: Das Implantat wird im Zuge der Operation vermessen und die Schädeldecke wieder geschlossen. Danach dauert es rund sechs Wochen, bis die Prothese im Wert von bis zu 10.000 Euro fertig gestellt ist. Zusätzlich zum Risiko und zur Anstrengung, die die neuerliche Operation für die PatientInnen bedeuten, kann sich in der Wartezeit der Knochen verändern und das Implantat würde nicht mehr passen.
Eine neue Methode soll es nun erlauben, die Prothese schon während der Operation anzufertigen. Das bringt eine Zeit und Kostenersparnis, verbessert die Passform der Implantate und verringert das Risiko. Die Idee für diese Neuerung stammt von Univ.-Ass. Dr. Gord von Campe von der Universitätsklinik für Neurochirurgie an der Med Uni Graz. Er trug sie an Ute Schäfer, Professorin für experimentelle Neurotraumatologie, weiter. Die Herausforderung, die sich in diesem Projekt verbarg, war u.a. die bisherige Produktionstechnik von Implantaten. Die „Ersatzteile“ werden aus Kunststoff gefräst – eine aufwändige Prozedur, mit der komplexe Strukturen nur schlecht oder gar nicht abgebildet werden können. Mit der Technik des 3D-Drucks eröffnen sich nun ganz neue Perspektiven in punkto Nachbildung des echten Knochens. Der Drucker soll die schnelle Implantatherstellung während der Operation ermöglichen.
weiter Informationen finden Sie auf der Projektwebsite: http://www.medunigraz.at/iprint/
Montanuniversität Leoben
addmanu – Untersuchung von thermischen und rheologischen Eigenschaften von Filamenten für den 3D-Druck
Im FFG Leitprojekt Addmanu untersucht der Lehrstuhl die thermischen und rheologischen Eigenschaften der Filamente für den 3D-Druck und Korrelationen zwischen diesen und den gedruckten Bauteilen sollen gefunden werden. Mit den optimierten Prozessparametern soll die Qualität der Bauteile deutlich erhöht werden. Weiters wird in diesem Projekt gemeinsam mit Hage als Projektpartner an alternativen Fördersysteme geforscht.
Homepage addmanu oder weitere Informationen im Zweijahresbericht 2013 – 2014 (S. 29)
AM4I – Qualitätssicherung und Kostenmodelle für die industrielle, additive Produktion
Im Fokus des FFG CORNET Projekt AM4I (Additive Manufacturing for Industry) stehen qualitätsgesicherte 3D-Druck-Prozesse für die Herstellung von technischen Komponenten aus Hochleistungspolymeren und Hybridkonstruktionen im KMU-Umfeld.
Kernidee des Projekts ist es, additive Fertigungstechnologien (Fused Filament Fabrication, FFF) in Bezug auf Qualität, Zeit und Kosten industriefit machen. Dabei werden der Metall-, der Keramik- als auch der Kunststoffdruck berücksichtigt und der gesamte Wertschöpfungsprozess Material – Druck – Bauteil beleuchtet.
Der Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung beschäftigt sich dabei im Arbeitspaket „Plastics“ mit drei konkreten Case Studies aus dem Bereich Automobil, Filamentextrusion und Orthopädie.
Weiter Informationen im Zweijahresbericht 2015 – 2016 (S. 50)
CerAMfacturing – generative Fertigungsmethoden für personalisierte Medizinprodukte
In diesem Projekt wird die Additive Produktion von keramischen Bauteilen für Gebrauchsgüter und medizinische Bauteile entwickelt, welche mit bestehenden Technologien nicht wirtschaftlich hergestellt werden können. Am Lehrstuhl werden Keramik-Polymer-Compounds, aber auch leitfähige Materialien für Fused Filament Fabrication Drucker (FDM Drucker) entwickelt. Diese sollen gemeinsam gedruckt werden und formen nach dem Sintern ein kundenspezifisches und multifunktionales Bauteil.
CerAMfacturing wird im Rahmen des “Horizon 2020” Forschungs- und Innovationsprogramms der Europäischen Union gefördert.
Partner: Fraunhofer-Institut für keramische Technologien und Systeme, Admatec, Ceramicx Ireland Ltd, et al.
Homepage CerAMfacturing oder weitere Informationen auch im Zweijahresbericht 2015 – 2016 (S. 42)
Natural3D – Bauteil-Verstärkung durch biofaserverstärkte Kunststoffe
Kernidee des 2-jährigen Projekts ist es, biofaserverstärkte Kunststoffe auf Freiformflächen entlang des Kraftflusses zu drucken, um so die Bauteile maximal zu verstärken. Der Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung hat zusammen mit dem Kompetenzzentrum Holz Wood K Plus (Konsortialführung) im Call „Austrian-Chinese Cooperative RTD Projects“ eine Förderung für das das Projekt „Natural3D“ bekommen.
Partner: FH Technikum Wien, Hage GmbH CoKG, Ecoplus, Thermoplastkreislauf GmbH, Head Sport GmbH, Haratech GmbH und Shiner3D GmbH.
NextGen 3D – Materialentwicklung für industrielle additive Anwendungen
Das FFG Kooperative F&E Projekt NextGen3D beschäftigt sich mit der Materialentwicklung für industrielle additive Anwendungen. Insbesondere sollen Polyolefine entwickelt werden, welche für die extrusionsbasierte additive Fertigung optimiert sind, da solche Polymere derzeit nicht kommerziell angeboten werden. Die Schlagzähigkeit und die Temperaturbeständigkeit der Polyolefine sind höher als bei den derzeit eingesetzten Polymeren.
Weitere Informationen im Zweijahresbericht 2013 – 2014 (S. 29)
REProMag – ressourceneffiziente Herstellung von Seltenen Erden Magneten aus Recyclingmaterial
Das Ziel dieses von der EU geförderten Projektes ist die Entwicklung einer ressourceneffizienten Herstellungsmethode für Seltenerdmagnete.
Am Lehrstuhl wird dafür ein Kunststoff-Metall-Compound entwickelt, welches auf FDM (Fused Filament Fabrication)-Druckern verarbeitet werden kann. Anschließend wird ein Teil des Kunststoffes aufgelöst und im letzten Schritt durch Sintern ein homogenes Bauteil aus Seltenerdenmagneten hergestellt.
REProMag wird im Rahmen des “Horizon 2020” Forschungs- und Innovationsprogramms der Europäischen Union gefördert.
Homepage REProMag, Video REProMag oder weitere Informationen auch im Zweijahresbericht 2015 – 2016 (S. 47)