Das „SmartLab Carinthia“ der Alpen-Adria-Universität und die Kärntner Sparkasse machen es möglich: 11 Schulen in Kärnten werden durch eine Sparkassen-Förderung von 30.000 Euro mit 3D-Druckern ausgestattet.
Helle Begeisterung unter den Schülern, die hautnahe Erfahrung mit dem Druck der Zukunft machen können. Eine Idee der Alpen-Adria-Universität (Wirtschaftswissenschaften / Innovationsmanagement) mit dem „Smart-Lab“ wird an 11 Höheren Schulen (HTL, HAK, BG) umgesetzt. Diese erhalten 3D-Drucker, die in mehrtätigen Workshops zusammen gebaut wurden. Dafür mussten sich die Schulen bewerben und über die Projekte, die bis Frühjahr 2018 laufen, werden Video-Präsentationen erstellt.
Von der Idee zu Industrie 4.0
Mit Hilfe der 3D-Drucker werden umfassende technische und unternehmerische Projekte initiiert: Von der Entwicklung einer Geschäftsidee über die Softwareentwicklung, Konstruktion der Bauteile, Design, Produktion, bis zu Businessplan, Marketing und Vertrieb können alle wesentlichen Unternehmensbereiche behandelt werden.
Sparkassen-Förderung
Seit über 40 Jahren fördert die Kärntner Sparkasse die Universität Klagenfurt als größter privater Sponsor und investiert jährlich etwa 250.000 Euro in die Wissenschafts-Förderung. Allein in den letzten 12 Jahren kamen die Kärntner Studierenden so zu einer Sparkassen-Förderung von 4,5 Millionen Euro.
„Investitionen in Wissenschaft und Bildung sind Investitionen in die Zukunft unseres Landes. Daran glauben wir und fördern dieses und viele andere Wissenschafts-Projekte über unsere Privatstiftung Kärntner Sparkasse.“ Mag. Siegfried Huber, Vorstandsdirektor Kärntner Sparkasse